Die Eiben ist typischerweise eine jener Hecken, die die Fantasie anregen: Sie ändert ihre Farbe mit den Jahreszeiten und behält ihr rötliches, trockenes Laub während der kalten Wintermonate. Die Buchenhecke schafft das ganze Jahr über eine natürliche und angenehme Atmosphäre in Ihrem Garten.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Gärtner gerne eine Buchenhecke in ihren Garten pflanzen. Das ist in der Regel kein Problem: Die Buche ist keine so anspruchsvolle Heckenpflanze. Es gibt jedoch eine Reihe von Dingen, die Sie beachten sollten. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass Sie beim Pflanzen einer Buchenhecke nicht einen dieser häufigsten Fehler machen!
Der falsche Bodentyp
Nichts ist ärgerlicher als eine Buchenhecke, die im nassen, schweren Lehmboden überleben muss. Jeder Regenschauer fordert seinen Tribut von der normalerweise kräftigen und gesunden Buche. Den Boden nach jedem Regentropfen zu entwässern ist eine harte Arbeit. Nicht nur Sie sind enttäuscht: Auch die Buchenhecke wird immer schwieriger.
Dies ist eine Situation, die Sie unbedingt vermeiden müssen. Daher ist es wichtig, eine Buchenhecke in die richtige Bodenart zu pflanzen. Die Buche mag einen humusreichen und gut durchlässigen Boden und verträgt keine nassen Füße.
Haben Sie nasse Erde im Garten? Dann ist es besser, die Hainbuche zu pflanzen. Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um eine Buche, sondern um einen Baum aus der Familie der Birken.
Die Hainbuche ist der Buchenhecke im Aussehen sehr ähnlich, mit dem Hauptunterschied, dass sie im Winter einen Teil ihrer Blätter abwirft. Wie die Buchenhecke zeichnet sich die Hainbuche im Herbst durch leuchtende Farben aus. Obwohl die Buchenhecke eine beliebte Wahl ist, kann auch die Hainbuche in Szene gesetzt werden: Schließlich sind beide Pflanzen eine echte Bereicherung Ihres Gartens.